Expedition Ukraine 2012

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  1. #201 Farmer883, 24.06.2012
    Farmer883

    Farmer883 Newbie

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    Hallo Zusammen!

    Bin auch gut und pünktlich zum Fussballspiel wieder angekommen.

    Zuerst ein ganz großes Lob und :danke an Udo! Es war eine klasse Tour!
    und dann ein großes :danke an´s ganze Team!
    jeder für sich wäre irgendwann verloren gewesen
    (-der eine bei tiefen Felsigen auswaschungen und "luschen" Baumstämmen :-),
    -der andere auf extrem schiefen umfahrungen über 30*,
    -wieder einer an steilen Wiesen hängen "TC machts möglich",
    -und der letzte an einfach aussehenden Feldwegpfützen :weg

    aber gemeinsam haben wir es gemeistert.

    Die Witterung brachte uns an unsere Grenzen und manchmal auch darüber hinaus aber das Durchhalten wurde belohnt!

    -tolle Gemeinschaft
    -sensationele Ausblicke
    -einblicke in einer Welt vor unserer zeit (aber mit handy zum winken :-))
    -Highheels für bessere Bodenfreiheit! :-)
    -7 Sterne Offroaderfahrung
    -kennen lernen der Sorben
    -Eindrücke die man sein Lebenlang nicht vergisst!

    @ udo: mich haben die Wegelagerer anscheinend nicht erwischt.

    Bilder sind in bearbeitung.

    Gruß Matthias

    Gruß auch an Andre und Tanja! Wir haben euch auf der Tour vermisst. hoffe wir sehen uns beim Nachtreffen!
     
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  3. Raptor

    Raptor Guest

    Fortsetzung Teil 2

    Heute ging es weiter zu einem neuen Versuch die Sattelpiste zu erreichen, der Blick zum Himmel verriet nichts gutes, das dunkle grau der tief hängenden Wolken und ihre immer wieder heftigen Schauer machte die Aufgabe nicht einfacher.

    Um die Piste zum Aufstieg zu erreichen mußten wir durch einige Talstraßen über Land fahren bis wir den Aufstieg ins Gebirge begannen. Wir schraubten uns über Schotterpisten auf Serpentinen immer weiter in die Höhe bis wir den Einstieg in die Sattelpiste erreichten. Jetzt ging es wieder auf nassen Hochweiden mit Knie hohem Gras bergauf bis sich die Räder an einem Steilhang festgruben. Eine Radumdrehung reichte und die Spur wurde zur Rutschbahn. Wenn es auch mal die Ersten zwei Fahrzeuge hoch schafften wurde es für die anderen zur Schlitterpartie, durch die zermatschten Spuren und aufgewühlten Boden.

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    Nach einigen versuchen mußten wir aufgeben. Ich ließ die Gruppe eine Pause einlegen und machte mich auf die Suche nach einem anderen Weg um die Sattelpiste zu erreichen. Nach einigem Suchen fand ich eine andere Stelle die eine Hoffnung auf das erreichen der Sattelpiste aufkeimen ließ. Ich schickte Matthias als Vorhut vor um die Fahrbarkeit zu erkunden.
    .
    Nach dem Sammeln der Gruppe gingen wir den nächsten Versuch an die Sattelpiste zu erreichen. Es ging auf groben Schotter bergauf und weiter oben ging es auf Geröll weiter. Der Weg war verheißungsvoll mit tiefen Furten, Rinnen und Löchern, strebten wir Bergauf bis zu einem Wäldchen wo die Spur durchging und dahinter sich ein Wiesenweg fortsetzte den wir folgten, wir waren auf der Sattelpiste angekommen. Endlich oben, ich war froh und erleichtert es endlich geschafft zu haben.

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    Also, jetzt ging es weiter aber nicht lange, nach einiger Fahrzeit standen wir vor einem riesengroßen Schlammloch mit Spurrillen die so tief waren das es unmöglich war diese zu überwinden. Ein Umfahren war Gelände bedingt unmöglich. Da konnte ich nicht anders und rief laut Scheiße, Scheiße, Scheiße.

    Nach einigen überlegen war es unumgänglich auf der selben Route wieder auf die Schotterpiste abzufahren, leider.

    Jetzt ging es weiter auf er Piste ins Tal, ich versuchte es alleine noch einmal an einer anderen Stelle, aber der Weg war in den Spurrillen vom Regen so tief ausgewaschen das die Spurrillen 40 - 50 cm tief ausgewaschen waren.

    Jetzt suchte ich erst einmal einen Platz um die Mittagspause einzulegen.

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    Ich fand einen Platz wie es viele neben der Strecke gibt mit einer Rampe die für eine Fahrzeug Reparatur genutzt werden. ;-) ( Das Eldorado für Jeeps) :pfeiffen

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    Weiter ging es auf der Straße durch Dörfer und Täler, so beim Fahren durch ein Tal viel mir eine Hügelkette rechts von uns auf die es vielleicht ermöglichte diese zu Überqueren. Im nächsten Bergdorf bog ich rechts ab und folgte dem Weg der hinter dem Dorf in Richtung Bergkette führte. Auf einem Ausgewaschenen mit großen Geröllbrocken aufgefüllten Weg ging es bergauf. Dieser Weg führte gerade auf den Bergrücken wo verfallene Gebäude zu erkennen waren. Auf der Höhe angekommen blieb die Gruppe stehen und ich Erkundete die Wegführung. Ich fuhr entlang der Kammlinie in Nordrichtung und entdeckte eine Schafseinfriedung in einem Zwischental wo der Weg sich durchschlängelte und wieder im Tal endete kurz hinter dem Dorf wo wir die Auffahrt zum Bergrücken begonnen hatten.

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    Bei der Rückfahrt zur Gruppe stach mir ein Platz ins Auge der für ein Lager genial war, doch bei diesem Wetter in dieser Höhe und bei dem Wind wäre es keine gute Entscheidung hier zu Lagern. Also ging es wieder Bergab ins Tal wo wir dann einen schönen Lagerplatz fanden. Es Regnete wie immer aber mittlerweile waren wir es gewöhnt und so eingespielt das daß Spannen der Regenplane schon zur Routine wurde.

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    Am nächsten Tag sollte uns die Durchquerung eines Truppenübungsplatzes und anschließend eine Seitentaldurchquerung die ersten Herausforderungen abverlangen die das Team als Team zu bewältigen hat.

    Fortsetzung folgt.:
     
  4. #203 IndianJakysSpirit, 24.06.2012
    IndianJakysSpirit

    IndianJakysSpirit damals FlowerPower69 hier und im Jeep.de

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    Steffi
    Hallo Udo
    schöner Bericht und schöne Fodos.
    Grins und ein Lästersatz über Jeeps durfte auch nicht fehlen.;-)
    Die Wege die ich hier sehe.....fährt jeder Jeep rückwärts mit abgefahrenen Reifen mit Wohnwagen dran:-) bei Schneefall hoch.
    Anschließend bleibt dem Jeep Fahrer :genau noch genügend Zeit um Motor und Achsen zu wechseln....bis die anderen am Treffpunkt sind lach.:bähh
    Udo :cool.....das war jetzt meine Lästernummer ;-)


    So bin gespannt......wie es weiter geht.
    Und wo bleiben die Bergefotos????????????????


    Grußi
    Steffi
     
  5. Raptor

    Raptor Guest

    @ Steffi :zwille

    Die Wege die ich hier sehe.....fährt jeder Jeep rückwärts mit abgefahrenen Reifen mit Wohnwagen dran bei Schneefall hoch.
    Anschließend bleibt dem Jeep Fahrer :genaunoch genügend Zeit um Motor und Achsen zu wechseln....bis die anderen am Treffpunkt sind lach

    -----------------------------------------------------------------------

    Hmm,:grübel Ich habe da meine Zweifel, wenn es ernst wird ist nie ein Jeep dabei der es beweisen könnte oder kommt erst gar nicht dort an, geschweige heil nach Hause. :happy:happy:happy
     
  6. Raptor

    Raptor Guest

    Fortsetzung Teil 3

    Der Dauerregen veranlaßte mich die Routenführung zu ändern und zuerst die Talrouten anzusteuern mit dem Gedanken die Bergstrecken später in Angriff zu nehmen wenn es etwas trockener geworden ist.

    Wir verließen unseren Lagerplatz und steuerten die Westroute an die sich in Mittelgebirgslage befindet.

    Nach kurzer fahrt im Tal auf der Straße bogen wir links auf eine Piste ab und steuerten mehrere kleine Dörfer an die wir durchfuhren. Im letzten Dorf wurde der Weg immer enger und nach dem Dorf wurde der Weg immer verwaschener und mit tiefen Fahrspuren recht schwierig zu befahren. Der Boden war fest aber rutschig. Wir mußten manche Ausgeschwemmte Rinne umfahren, manche hatten eine tiefe von 2 m und hätten ein ganzes Auto verschlucken können. Vorsicht war angebracht. So ging es einige km bis wir wieder auf eine feste Geröllpiste kamen der wir folgten. Nach einigen Kurven standen wir vor einer Auswaschung die quer über die Piste ging und eine Weiterfahrt unmöglich machte. Auch eine Umfahrung war nicht möglich.

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    Nach einigen 100 m zurück entdeckte ich eine Panzerspur der wir folgten, sie war zwar nicht die Richtung die ich anstrebte aber besser als wieder alles zurück zu fahren. Dieser Spur folgend (feinstes Offroad) hielt ich auf ein Dorf zu das am Rand des Truppenübungsplatzes lag auf dem wir uns befanden. Von der Westseite ins Dorf über den Dorfbach und weiter aus dem Dorf heraus durch Hügelland.
    Die Piste änderte sich von Schotter - Geröll - Auswaschungen - auf Grasbelag, jetzt ging es wieder Bergab durch Buschland - verwilderte Obstplantagen durch ein Bachbett auf eine kleine Lichtung. Upps der Himmel riß auf und ein paar Sonnenstrahlen kamen durch. Ach ja es war Mittagszeit und unsere Mägen knurrten. Ich griff zum Funkgerät und verkündete die frohe Botschaft - Mittagspause - !!!

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    Alle hatten Hunger uns schnell wurden die Würste ausgepackt. Und wie wir gerade so am Essen waren kam der Regen Explosionsartig mit mächtigen Tropfen - Scheiße - schnell in die Autos - der Regen wurde jetzt aber nervig. Nach ein paar Minuten war es aber wieder vorbei und wir konnten weiter unser Essen genießen.

    Nach der Pause ging es weiter auf Graswegen mit mächtigen Steinen die sehr behutsam umfahren werden mußten um die Bodengruppe der Fahrzeuge nicht zu schädigen.
    Die Spurrinnen wurden immer tiefer und länger und es was schwer die richtige Spur zu halten.

    Susanne (Team Schweiz 1 Parat) wurde eine Furche zum Verhängnis und setzte den Discovery auf alle Achsen auf. Eine eigenständiges fortkommen war unmöglich, die Seilwind mußte her. Also mußte Elmar vor den Landy drehen wieder zurück festen Stand suchen und den Landy ans Seil nehmen. Es wurde eine Umfahrung gefunden und der Landy herausgezogen.

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    Jetzt ging es weiter durch ein kleines Tal in dem sich ein Bach durchschlängelte in Richtung eines Dorfes.
    Es ging durch einige Wasserlachen - Schlammstellen und kurz vor dem Dorf ein Hang mit einer Schräglage von 30°: Für alle anderen kein Problem doch für den Discovery mit seiner Dachlast von ca. 100 kg stellte es ein Problem dar. Susanne am Steuer unerfahren und neu in der Offroadgemeinde machte mir Sorge. Sie folgte mir mit zu hoher Geschwindigkeit und wußte nicht was auf sie zu kam. Ich mußte schnell reagieren und griff schnell zum Funkgerät, stellte mein Auto quer auf die Piste, und gab Anweisungen wie sie die Herausforderung meistern konnte. Es ging gut und ich konnte wieder aufatmen. Im nachhinein muß ich darüber Lachen und werde das Bild nicht vergessen wie die 2 sich wie ein Pendel im Auto gerade hielten mit starren Gesichtsausdruck und das Auto in 30° seitliche Position ging. Wie sagte Remo immer "aber Spaß hats gemacht" :yippieh

    Die Dorfstrasse
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    Nach dieser Einlage ging es dann weiten über eine Waldpiste wo ich eine Überquerung eines Gebirgszuges vor hatte. Diese Piste war knüppelhart und bestand aus großen Geröllbrocken, hier war nur eine Fahrt in ersten Gang mit Untersetzung möglich. Die Überquerung mußte abgebrochen werden da in der Gipfelregion alle Wege zu gewuchert waren. Vom Gipfelkamm mußten wir den Berg auf der selben Flanke wieder ins Tal abfahren, aber nicht auf der selben Strecke sondern in einem Bogen. Sieht man die Strecke auf der Karte ähnelt sie einem Hufeisen, deshalb habe ich ihr den Namen Hufeisenstrecke gegeben.
    .
    Auf der Fahrt ins Tal mußten wir immer wieder mit tiefen Auswaschungen zurechtkommen. Es ging durch dicht bewachsenen Wald. Wie ich das Ende des Waldes erreicht hatte wurde der Weg wieder zum Wiesenweg der sehr steil auf eine Buschlichtung führte.
    Die Spur war durch den Regen sehr schmierig und dann noch das nasse Gras auf dem Weg führte dazu das ich ins rutschen kam und ohne das Fahrzeug kontrollieren zu können diesen Abschüssigen Weg hinunterschoß. Ich rutschte wie auf Schienen in den Spuren runter, doch in einer Rechtskurve sprang meine Vorderachse aus der Spur und das Auto stellte sich quer und ich hing in einer Wasserrinne links neben der Strecke fest.
    Sofort setzte ich einen Funkspruch ab - alle Stopp sofort jetzt alle stoppen sofort - ich hatte Angst das die mir folgenden Fahrzeuge in mich hinein rutschen. Klasse das alle Funk hatten, es klappte hervorragend alle stoppten ihre Autos sofort.
    Durch einige Fahrmanöver konnte ich mich selbst aus dieser Lage befreien und aus der Gefahrenzone heraus in sicheres Gelände fahren.
    Jetzt mußten die anderen nach und nach einzeln herunter dirigiert werden um nicht in diese Rinne abzurutschen.
    Dies gelang hervorragend und wir konnten die Fahrt fortsetzen.

    [​IMG]
    [​IMG]

    Es war an diesem Tag spät geworden und es mußte ein Lagerplatz gesucht werden diese Strecke hatte uns gerädert und wir waren Müde und Hungrig.

    Im Tal angekommen durchfuhren wir ein Dorf und dahinter entdeckte ich Weideland (meine lieblings Lagerplätze) flux abgebogen durch einen Bach über eine Böschung und auf Weideland entlang an einem Bach in eine Ecke mit Bäumen, Funkspruch "Feierabend für heute" und den Abend genießen.

    Fortsetzung folgt.:
     
  7. Raptor

    Raptor Guest

    Das ist das Ukraine Team

    [​IMG]
     
  8. #207 Wildwater, 24.06.2012
    Wildwater

    Wildwater Sweet little sixteen

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    Das ist ein Defender. :tuscheln
    ;-)

    ww
     
  9. Camaro

    Camaro d'Schwiizer

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    guete abig Udo
    Wenn ich deine Berichte lesen, läuft bei mir wieder der Film ab :genau so war's ....
    :achselzuck: nun die frage: bist du müde, oder hat dich der Discovery genervt, oder hat dich der Defender doch ein wenig überrascht? Schweiz 1 steuerte auf alle Fälle einen Defender ;-)

    An alle, Udo hat ja schon recht. Dies war nach einer wunderschönen ( wie Remo sagt luschentour) alpentour, meine 2. Tour. Ich habe mich wie ein Erstklässler, welcher direkt in die 6. Klasse gewechselt hat gefühlt. :confused:.... Aber nun habe ich ja die erste feuerprobe bestanden :hurra .... Ich bin sicher wieder auf einer Tour an zu treffen.... Muss ja nicht gleich wieder eine 7 Stern Tour sein :yippieh

    Schlaf guet und i wünsch der en guete Start IS wuche
    Susanne
     
  10. McManni

    McManni Administrator

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    Manfred
    Respekt, Udo und Ukraine-Team! Was auf Fotos meist wie eine Pfütze
    aussieht, entpuppt sich in der Realität dann oft als echte Herausforderung.

    Ich finde es super, dass wir hier an Eurer Tour als Zuschauer teilhaben
    können und vor allem, alle wohlbehalten wieder daheim eingetroffen
    sind. Selbst die Bilder und Beschreibungen lesen sich sehr spannend.
    Ich freue mich auf die Fortsetzung.

    °lllll°
    Have fun out there!
    Manni
     
  11. Raptor

    Raptor Guest

    Gnadengesuch

    Ja klar ein Defender, :confused: wenigstens ist er aus der selben Schmiede wie der Discovery.

    Hier hat die Schweiz einen Platz an der Sonne, dieser ist nur mit einem Defender zu erreichen. ;-)
    [​IMG]

    Ich hoffe ich werde von den Eidgenossen begnadigt. :sry

    Nicht das ich mich für den Wilhelm Tell -Schuß :zwille zur Verfügung stellen muß.[​IMG]


    Gott sei dank habe ich ihn nicht mit einen Jeep verwechselt. ;-)

    [​IMG][​IMG][​IMG]
     
  12. #211 Eagle Eye, 25.06.2012
    Eagle Eye

    Eagle Eye auch mal nach vorne gucken

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    Carsten
    hallo zusammen.

    wenn man das so liest,
    bekommt man direkt lust mitzufahren.

    eine technische frage habe ich:
    habt ihr die luft auf euren reifen abgelassen
    bzw. den luftdruck reduziert ??
     
  13. #212 Farmer883, 25.06.2012
    Farmer883

    Farmer883 Newbie

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    Matthias
    Hallo Eagle Eye

    Ja den Luftdruck haben wir je nach Fahrzeug/gewicht und Bereifung abgelassen war mit meinen 235/75R15 Grabber AT2 auf 2 Bar herunter. Natürlich ginge wenn man Pur im Sand oder Matsch fahren würde auch mehr, aber wir brauchten einen Druck mit dem man alle Streckenteile fahren konnte Felswege, Matschpisten, Teerdecken die nur noch zu 10% aus Teeroberfläche und an sonsten mit tiefen scharfkantigen Grater übersäät waren. Bei 4 Autos/16 Reifen alle paar km den Reifendruck zuändern ist nun nicht dass was wir tuen wollten.

    Bei einer Durchfahrt eines tiefen Schlamm/Fels-Gemisch-Lochs zischte es einmal kurz und bei der Fahrzeugdurchsicht entdeckte ich das sich ein Steinchen und eine Unmenge an Schlamm sich zwische Felgenholm und Reifen gedrückt hatte jedoch glücklicherweise wieder abgedichtet hatte wodruch ein weiterfahren überhaupt möglich gewesen ist. Ich sage euch dass wäre definitiv keine gute Stelle gewesen um Reifen zuwechseln--> Knietief im Matsch .
    Konnte so wenigstens noch bis zum Abend weiter fahren wo wir dann die Luft vom Reifen ließen und vom Stein und Schlamm befreiten.

    Gruß Matthias
     
  14. chip

    chip Benutzt

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    Die Landys mal zusammen:

    [​IMG]
     
  15. #214 SittingBull, 25.06.2012
    SittingBull

    SittingBull Jeeper

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    Ron
    :wc back

    Schöne Bilder :daumen


    :tuscheln Zum Glück war kein JEEP dabei - der hätte sich gelangweilt :cool
     
  16. #215 Eagle Eye, 25.06.2012
    Eagle Eye

    Eagle Eye auch mal nach vorne gucken

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    nein, hätte er sich nicht.

    der hätte die anderen doch die ganze zeit im schlepp
    oder an der winch gehabt

    :weg
     
  17. #216 HiluxRevo, 25.06.2012
    HiluxRevo

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    wenn man das liest bekommt man wirklich Fernweh. Schön dass Ihr Alle gesund zurück seit. Ich kann mir vorstellen dass man an solchen Erinnerungen sehr lange zehrt.
    Udo@ mich würde einmal interessieren ob Du eine Art "Anforderungsprofil" für die Autos und Deine Teilnehmer hast?
    Mal von technischer einwandfreier Ausrüstung und Teamgeist abgesehen.

    vG Christof
     
  18. #217 Thore1988, 25.06.2012
    Thore1988

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    Schöner Bericht bisher :)

    Eine Frage:
    Wie erfolgte die Navigation im Raum?
    Hattet ihr anständige Karten? Wurde das irgendwie Digital gelöst?

    Würde mich einmal interessieren :)
     
  19. #218 Doc Wittenstein, 25.06.2012
    Doc Wittenstein

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    Schön, dass Ihr alle wieder heile zurück seid und schaaaaddddeeee, dass wir
    nicht dabei sein konnten. Wir haben erst mal die Fotos schnell überflogen und werden jetzt mal die Einzelheiten lesen...... Ganz lieben Gruß
     
  20. #219 Raptor, 25.06.2012
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 25.06.2012
    Raptor

    Raptor Guest


    Alle außer ich haben den Luftdruck ablassen müssen . Vor allen Camaro mit seinen Griechischen Diskusscheiben auf dem Defender.
     
  21. Raptor

    Raptor Guest



    Manchmal, je nach Tour.
    Im Prinzip nehme ich jeden mit der sich in die Gruppe einfügt und so eine Tour wirklich möchte.
     
Thema: Expedition Ukraine 2012
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