Nun ist er weg. Kein Allrad mehr

Diskutiere Nun ist er weg. Kein Allrad mehr im Smalltalk Forum im Bereich Allgemeines; Ich habe jetzt schon länger nichts mehr von mir hören lassen, lebe aber noch (gerade so :-)). Dieses Jahr war bis jetzt ganz schön hart und...

  1. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Ich habe jetzt schon länger nichts mehr von mir hören lassen, lebe aber noch (gerade so :-)). Dieses Jahr war bis jetzt ganz schön hart und stressintensiv für uns und wird sich auch so noch bis zum 15. Dezember fortsetzen. Wenn dieses Jahr Weihnachten ist, schlage ich wohl erst mal bewustlos für paar Tage auf dem Bett auf.
    2013 sollte dann hoffendlich wieder ganz normal sein.

    Zum Thema.

    Soeben bewegt sich mein Patrol mit Zollkennzeichen versehen nach Bulgarien.
    Irgendwie schon schmerzlich, obwohl es ja eigendlich nur Blech ist.

    Fazit nach knappen 2 Jahren Nissan Patrol, ein bärenstarkes Zugfahrzeug, robust, sparsam und Zuverlässig. Wenn man noch einen der wenigen gut gepflegten Y61 findet, dann hat man ein dankbares Auto was ich nur empfehlen kann.

    Jetzt muss ich mal sehen, dass ich wieder einen fahrbaren Untersatz finde. Hierzu werde ich den ein oder andern von Euch mal bitten, ein Auge auf diverse Kisten zu werfen, wenn die irgendwo in Deutschland bei Euch vor der Türe stehen.

    Es wird jetzt mal zur Abwechslung ein Pickup mit Doka werden.

    Gründe dafür:

    Nach der diesjährigen Flugurlaubsreise in die USA, sind für die nächsten Jahre wieder Urlaube mit Wohnwagen (1,5 Tonnen) geplant.

    Zunächst soll es hoch nach Rostock an die Ostseeküste gehen und von da aus die Küste entlang, Polen, Litauen, Letland, Estland, mit großer gewichtung Kurisches haff, Kurische Nehrung.
    Weiterthin steht Norwegen und Schottland auf der Wunschliste.

    Neben dem Wohnwagen und dem ganzen Urlaubsgeraffel, soll unser Hund mit und auf der Ladefläche, meine 350er Yamaha Warrier (In den Ostblockstaaten darf man damit nämlich noch die Strände entlang brettern).
    Weiterhin gedenke ich dann ab sofort mein Ofenholz nach und nach selber aus dem Wald zu holen. Schließlich hat man die Bäume ja dafür rumstehen.
    Auch bei den ganzen Garten und Landschaftsarbeiten rund ums Haus, wird mir ein Pickup für die nächsten 2-3 Jahre mal dienlich sein.


    Maximal um die 150.000km guter Zustand, ohne Reparaturstau und irgendwo zw. 7.000 und 12.000.--€
    Mehr gedenke ich eigendlich nicht auszugeben.
    Leasing oder so hab ich keine Lust mehr zu, hätte aber beinahe fast einen VW "Anorak" gekauft.

    In Frage kommen an "vernünfigen" Autos:

    Mitsubishi L200 bis 2005
    Nissan Navara
    Tojota Hilux
    Matzda B- Serie
    Ford Ranger
    Isutzu D-Max
    .
    .
    .
    sollte sich was "unvernünftiges" aber gutes und bezahlbares finden an:

    Nissan Titan
    Tojota Tundra
    Dodge Ram 1500
    GMC
    oder Chevi (z.b der Avalanche),
    dann könnte ich doch wieder unvernünftiges (aber spaßmachendes)amerikanisches Schwermetal fahren.


    Mal sehen was sich in den nächsten Wochen so ergibt. Wer heiße Tipps hat, her damit !
     
  2. #2 Red Jack, 09.10.2012
    Red Jack

    Red Jack Jeeper

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    Guido
    Das ist aber traurig
    na dann mal viel Glück beim Neuen suchen:dance
    :yeah Guido :yeah
     
  3. #3 Eagle Eye, 09.10.2012
    Eagle Eye

    Eagle Eye auch mal nach vorne gucken

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    ich glaube so ein ford ranger ist zu klein.

    L200 wäre auch mein favorit.
    habe im bekanntenkreis einen davon.

    der ist mehr als nur zufrieden damit.
     
  4. eddybo

    eddybo Lächle, denn Du kannst sie nicht alle töten !

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    eddy
    Beim Navara gab es wohl öfter Motorschäden,
    ich weiß leider nicht genau welchen Dieselmotor das betrifft
    aber ich dachte mir gerade:
    besser "gefährliches Halbwissen" wie gar kein Wissen ;-)

    Pass da ein wenig auf und mach Dich bei Bedarf zu dem Thema schlau :tuscheln!!

    Gruß Marc ;-)
     
  5. #5 Wildwater, 09.10.2012
    Wildwater

    Wildwater Sweet little sixteen

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    Ist das nicht das selbe Auto mit unterschiedlichem Kühlergrill?

    ww
     
  6. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Ja, die Navara sind nicht vollgasfest. Da gibt es öfters Motortode und die Kupplungen sind zu schwach dimensioniert.
    Sollte es ein Navara werden, dann nur vom Händler und NUR mit Garantie.

    Ob der Mazda und der Ford gleiche Gene haben weiß ich nicht. Das müsste ich mal nachprüfen. Die beiden stehen aber auf Grund der mageren Leistung ziemlich hinten in meiner Liste.

    Noch gute Hiluxe sind wie auch die Tojota Land Cruiser unglaublich teuer. Darüber hinaus meist sehr mager ausgestattet und schwach auf der Brust, dafür aber das robsteste in dem Segment.

    Im Moment sieht es sehr nach Nissan oder Mitsubishi aus. Mal sehen. Wenn ich auf die schnelle nix gutes finde, gibt es als Winterauto eben irgend eine billige Schüssel VW Golf, oder Merzedes C Klasse.

    Also, wie gesagt, wer irgendwo was passendes sieht, bitte Nachricht an mich.


    In meinem "Parkplatz" im Mobile.de stehen schon wieder 4 Autos mit V8:vogel.

    Dann muss ich aber für 2 erst mal DRINGEND die Ersatzteilsituation bei dem Tundra und Titan abklären...............
     
  7. #7 Redneck67, 10.10.2012
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    Servus!

    Die L200 bis 2005 sind nicht bedingungslos empfehlenswert. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis sind viele L200-Fahrer, wobei viele davon mittlerweile wie ich auch auf Toyota Hilux umgestiegen sind. Die K60 T - Baureihe des L200 haben schon auch ihre Macken, Zylinderköpfe, Getriebe, generell Hitzeprobleme. Ich kenne Leute, die haben weit über 200000 km drauf ohne ein Problem, andere hat es vor 100000 schon erwischt mit Zylinderkopfproblemen. Ich habe meinen mit 75000 km verkauft (Bj. 2003), hatte nie ein Problem mit dem Wagen.

    Von Nissan würde ich persönlich die Finger lassen, vor allem der MD22 mit dem 133 PS-Motor ist mehr als problematisch, da sind teuere Motorschäden schon vorprogrammiert! Und Nissan ist nicht die kulanteste Marke, um es mal harmlos auszudrücken. Der Vorgänger mit 103 PS ist sehr robust, ein Vereinskamerad hat seinen vor ein paar Wochen mit über 200000 km verkauft und ihn echt nicht geschont.

    Der Isuzu bietet ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, wenn man im Pickupforum bei pickuptrucks.de rumstöbert, findet man wenig Probleme.

    Der Hilux ist ein überaus robustes Fahrzeug, würde ich jedem empfehlen. Ich hatte mit meinem noch nicht das kleinste Problem, nutze ihn als Alltagsauto, Urlaubsfahrzeug, für Treffen usw... Allerdings ist er gebraucht sehr teuer. Mittlerweile fahren viele Freunde von mir Hilux, kein einziger ist damit unzufrieden.

    Die Mazda / Ford Ranger als Gebrauchte sind auch keine schlechten Pickups. Ford findet man häufiger als Mazda, da laufen bei uns nicht so viele. Es sind im Grunde die gleichen Autos.

    Die Amis sind natürlich eine Alternative, wenn man solche möchte. Dodge RAM gibt es sehr viele gebrauchte, GMC / Chevrolet muß man ein bißchen suchen. Ford´s F-Serie ist in Amerika der meistverkaufte Pickup, von den 150ern ist das Gebrauchtangebot sehr gut, die 250er bzw. 350er sind seltener zu finden.

    Wenn man einen Toyota Tundra oder den Nissan Titan in die engere Wahl nimmt, würde ich auf jeden fall den Toyota nehmen, der Titan ist viel zu selten in D und die Ersatzteilbeschaffung mehr als bescheiden! Da treibt man für jeden Chevy eher was auf als für den Titan...

    Eine tolle Alternative wäre der Toyota Tacoma, mit dem 4.0 Liter Sechszylinder Benziner, ein klasse Pickup! Ist nicht ganz so riesig wie der Tundra, sparsamer, etwas größer als der Hilux.

    In der Midsize-Klasse kämen auch noch der US-Ranger, der Chevy Colorado oder der Dodge Dakota in Frage, sind halt alles Benziner, die beim Verbrauch mit einem Japan-Pickup natürlich nicht mithalten können!

    Wünsch Dir viel Erfolg bei der Suche!!!

    Gruß, Jürgen
     
  8. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Jürgen, Danke für Deine ebenso fundierte, wie umfangreiche Zusammenfassung der Varianten.

    Seit wir aus den Staaten zurück sind, ab da stand auch sofort der Patrol im Mobile, bin ich mich am informieren (auch im Pickupforum:genau) und habe den Markt an Pickups ganz gut im Auge.
    Bei Nissan und Mitsubishi steht und fällt alles mit der Nutzung der Autos. Werden die gedroschen, sterben die reihenweise. Da kann ein Waldauto ewig halten, das Autobahnauto alle 80.000km den Motor killen.

    Der Ford Ranger wäre schon ganz OK, aber die wenigen PS .......
    Da soll schließlich der Wohnwagen über zig Tausende Kilometer mit gezogen werden. Dazu dann noch das Quad, da sind die 106 PS echt sehr dürftig.

    Meine Werkstatt ist gerade dabei mit seinen Geschäftspartnern bei Nissan und Tojota die Teilebeschaffung der V8 zu klären. Wobei ich ja vor habe "vernünftig" zu bleiben.

    Es stehen derzeit auch 3 Benziner Navara und L200 im Net. Die liegen um die 136 PS. Da habe ich auch ein Auge drauf. Der Verbrauch ist mir nicht so ganz so wichtig. Mal sehen was sich ergibt.
    Leider bin ich auch über einen Ram gestolpert, der in Frage kommen könnte.....

    Schlimmsten Falles besorg ich mir irgend einen fahrbaren Untersatz, alte C-Klasse, VW- Passat oder so und fahre damit rum. Bis zum nächsten Reiseurlaub, wo das Gespann rollen soll, bzw. bis zum Bergfest 2013 sind ja noch 8 Monate. In der Zeit tut sich AUF JEDEN FALL was.

    Also wer jemand kennt, der einen Pickup verkaufen will, stellt die Verbindung her. Schrauben und ausbeulen können wir hier in der Eifel auch:genau. Die Basis muss passen. Nur so ein Fiasco wie beim ZJ muss ich nicht mehr haben.
     
  9. #9 simplydynamic, 10.10.2012
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    Bei US Pickups, oder Fahrzeugen allgemein, immer eine Carfax Abfrage machen.
    Ich bin nach unzähligen Dodge 1500, tlw. auch wenige Jahre alt, davon ab.
    Ich hatte nur Fahrzeuge gefunden die in USA schon als Total Verlust galten. Kann natürlich auch ein Diebstahl sein, aber das weiß man nie. Bei einigen hatte ich Fotos gesehen wie sie vor der Reparatur aussahen......:huch
    Das die hier so gut wieder aussehen....... und dann natürlich als Unfallfrei verkauft werden :pfeiffen

    Die alte Ford Ranger Generation finde ich auch recht .....klein. Der Neue ist schöner, aber auch doppelt so teuer, wie die generation 1 im Abverkauf.
     
  10. #10 Redneck67, 10.10.2012
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    Hi!

    Kein Problem, wofür fährt man denn jahrelang solche Fahrzeuge? Mit den Jahren und den vielen Bekanntschaften, die man so gemacht hat auf Treffen und in Foren, bleibt halt doch einiges hängen… :genau

    Bei Mitsubishi ist die Nutzung des L 200 schon entscheidend. Was die L200 gar nicht mögen, ist Gängedurchreißen, Vollgasorgien über längere Distanzen, da bilden sich Hitzenester, die den Motor so nach und nach killen. Und schwere gewerbliche Anhänger sind über Jahre auch nicht so das Ding des L. Es gibt ja aber auch Exemplare, die gehegt und gepflegt werden, eben so gefahren werden, wie ich meinen auch gefahren habe, als Freizeit- und Urlaubsauto mit gelegentlicher Geländefahrt auf Treffen. Leider weiß man das halt vorher nicht, bzw. würde ich keinen L200 kaufen, der vorher im Besitz einer Firma war.

    Beim Nissan mit dem 2.5 Liter Diesel und speziell dem mit 133 PS ist ein Motorschaden schon fast Standart. Dieses Schicksal hat schon sehr viele ereilt, ist auch Nissan bekannt. Deshalb wurde die Garantie verlängert auf mehr Kilometer (120000 glaub ich), leider hat es einen Kumpel von mir mit 126000 erwischt – und er bekam gar nichts. Gibt noch sehr viele andere Fälle. Ich hatte selber schon zwei Nissan MD 21, einen mit dem 80 PS- Saugdiesel aus den frühen 90er Jahren und einen 96er Benziner mit 126 PS. Waren beides gute und zuverlässige Autos. Leider aber keine Raketen, auch der Benziner nicht. Dafür eher der Verbrauch eines Sechszylinders, den er aber nicht hatte…. Die Fahrweise ist beim Modell mit dem 133 PSer nicht so entscheidend, es hat auch schon welche erwischt, die ihn LKW-mäßig gefahren haben.

    Der Ford Ranger oder Mazda BT 50 um die Baujahre 2003 oder 2004 hat 109 PS. Soooo lahm ist der gar nicht, ein Vereinskamerad hatte einen (2004er), der war eigentlich ganz zufrieden mit den Fahrleistungen. Rennwagen ist er natürlich keiner, aber es reicht auch zum Anhängerziehen.

    Bei den (US) Toyotas und Nissans ist das so eine Sache…. Im Amiland sind die sehr beliebt, hierzulande sehr selten. Vor allem der Nissan Titan. Er hat einen 5,6 Liter V8, was vom Motor her schon interessant ist, leider nehmen US-Car-Freaks dann doch lieber Dodge und Co. Den Toyota Tundra, den es ja offiziell nie vom Toyota-Händler gab, sieht man zwar auch selten, aber es gibt zumindest Händler, die ihn importieren, was auch die Ersatzteillage besser macht. Toyota Nestle oder Extrem z.B. kümmern sich auch um diese Fahrzeuge. Bei Nestle hab ich meinen Hilux „pimpen“ lassen, fähige Leute. Ein einigermaßen guter Toyota-Händler, der beim Anblick eines Tundra nicht gleich die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sollte auch Ersatztteile beschaffen können – wenn er will!

    Den RAM gibt es am Gebrauchtwagenmarkt am häufigsten. Als Allrad und auch ohne. Der 1500er ist die häufigste Version, weil er eben gewichtsmäßig nicht so hoch liegt wie der 2500er HD, was ja gewisse Nachteile mit sich bringt.

    Die Benziner der L200 oder Nissans sind sehr selten, wenn einen der Mehrverbrauch nicht stört, ist das sicherlich eine Alternative. Soweit ich weiß, sind die auch nicht so anfällig mit Zylinderköpfen wie die Dieselvarianten. Was sich abgezeichnet hat, dass die Versionen bis 2001 mit dem 99 PS – Turbodiesel insgesamt robuster sind als die Nachfolger mit dem 133 PS TD.

    Momentan kenne ich leider keinen im Freundeskreis, der sich von seinem Pickup trennen möchte – einen Dodge RAM wüsste ich für ca. 18000 Euro. Top Zustand, im Winter nicht gefahren, ein wunderschöner 2500er in schwarz. Baujahr 2004, glaub ich.

    Gruß, Jürgen
     
  11. #11 IndianJakysSpirit, 10.10.2012
    IndianJakysSpirit

    IndianJakysSpirit damals FlowerPower69 hier und im Jeep.de

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    Hallöchen


    puhhh zum Glück solls kein Jeep mehr werden.:genau

    Ich würde dir zu einem Dacia Duster raten!


    Liebe Grüße
    Steffi
     
  12. v8man

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  13. BigPit

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    Norman, ja der ist OK, aber da habe ich dann ebenso wie beim Tojota Tundra, Nissan Titan oder Nissan Navara Frontier wieder die Problematik der Ersatzteilbeschaffung.
    Das sind alles absolut klasse und gute Autos die auch meine Erste Wahl wären, aber wenn man Teile braucht, dann gute Nacht.
    Ich habe mir drüben in den Staaten die Dinger angeguggt. Da kommt qualitativ Dodge, Chevi oder Jeep nicht mit. Aber was nutzt mir das hier bei uns.....

    Was die generelle Suche anbelangt, bin ich nach und nach ernüchtert.
    Die noch einigermaßen guten Gebrauchten haben zw. 100.000 und 150.000km gelaufen sind um die 7 Jahre alt kosten aber noch um die 10.000.--€
    Wenn ich mir das dann überlege, dann kauft man sich dann besser einen nagelneuen (oder Tageszulassung) VW Anorak, oder Ford Ranger mit mittlerer Ausstattung, 150 bzw. 163 Diesel PS und voller Garantie.

    Derzeit rufen die Händler Rabatte auf, die sind schon der Hammer.

    Heute Abend bringt mir mein Nachbar (Chefverkäufer in einem riesen VW Haus) erst mal einen VW Anorak, 163 PS, Vorfürwagen mit.
    Ein anderer sehr sehr guter Kumpel ist Inhaber einer größeren Ford Niederlassung, bei dem hab ich schon ...grübel, nachrechne... 5 Autos gekauft. Also irgendwas passiert die Tage.

    Ich halte Euch auf dem laufenden.
     
  14. #14 IndianJakysSpirit, 11.10.2012
    IndianJakysSpirit

    IndianJakysSpirit damals FlowerPower69 hier und im Jeep.de

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    grins Peter du meinst jetzt bestimmt den Amarok oder willst du dir jetzt nen Anorak kaufen ????:achselzuck

    Achja nochwas....so langsam geht mir das mit dem Jeep,Chevi,Dodge bla bla....nicht qualitativ auf den Wecker!
    Ich habe Freunde die in Kanada schon seid Jahren leben und die als Zugfahrzeuge Chevis,Dodges und Jeeps benutzen!
    Und die fahren die Karren richtig und nicht mal zum Ahrufer und wieder zurück! Das sind reine Arbeitstiere! Und bisher null Probleme!
    So und Thema Amerika....ich weiß nicht ob du das mitbekommen hast aber die Amis fahren gerne Ford150 Pick Ups ! :-)

    Du kannst ja mal gerne nachgoogeln! ;-)

    Thema Jeep......ok du hast mit dem Jeep irgendwie Pech gehabt.....aber es lag sicherlich nicht an der Marke Jeep....sondern weil keiner in der Lage war das Wägelchen zu reparieren.

    Was ich auch persönlich komisch finde....der Nissan war doch der super duper Flitzer....benötigte null Diesel mit Wohnwagen....zuverlässig und und und...aber warum verkauft man dann so ein Auto?

    Upps nochwas hier im Forum fahren ja genügend Jungs Jeeps....und wenn du mal öfters in Offroadparks wärst...würdest du mitbekommen das sie ihre Jeeps die Berge hoch und runter fahren....in Matschlöchern landen ...und anschließend mit ihren Jeeps noch ne Offroadreise meistern und den Jeep als normalo Wagen fahren.
    Mach das mal mit nem anderen SUV :-)
    Klaro fallen auch mal Reperaturen an.....ist ja auch normal!
    Und wenn du realistisch wärst.....guck mal bei dem Forumstreffen wieviele alte Jeeps darunter waren....und ich wette mit denen kannste in 20 Jahren noch immer fahren.:genau

    Aber gut finde ich das du dir keinen Jeep mehr kaufen möchtest...und du dir nen Amarok zulegen möchtest.....viel Spaß damit und vielleicht sieht man sich ja mal im Gelände! ;-)




    Grußi
    Steffi
     
  15. BigPit

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  16. #16 Redneck67, 11.10.2012
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    Servus!

    Beide Motoren sind der "kleine" V8, der größere Hemi hat 5,7 Liter, viele möchten unbedingt den... Was man so hört, soll der 4.7er etwas anfälliger sein für Gasumbau. Ein Vereinskamerad fährt einen 4.7er, ist bis jetzt top zufrieden damit. Ich bin schon mal ein paar Kilometer damit gefahren, die Leistung reicht vollkommen.

    Ich würde von den 2 Angeboten den zweiten, weißen nehmen. Carfax ist vorhanden, und er sieht ein wenig "brachialer" aus. Der andere ist wohl auch in gutem Zustand, aber so wie dieser fahren bei uns in der Gegend (Grafenwöhr und Vilseck in unmittelbarer Nähe) sehr viele rum, sieht für meinen Geschmack etwas langweilig aus.

    Zur Qualität der Firma Jeep kann ich nur sagen, wir haben jetzt den 4. Wrangler und bis jetzt waren alle top Autos. Egal, ob im Alltag oder im Gelände oder auf Urlaubstouren, Probleme hatten wir mit keinem bis jetzt. Hoffe, das ist jetzt mit dem JK auch so. Natürlich gibt es bei jeder Marke Montagsautos, so auch sicherlich bei Jeep. Aber ich denke auch wie schon geschrieben wurde, die Werkstatt ist schon mit entscheidend, ob ein Auto gut läuft oder nicht! Sehr viele in meinem Bekanntenkreis fahren wie ich auch Toyota Pickups, alles super Autos ohne Probleme. Trotzdem kenne ich auch einen, der keinen mehr kaufen würde, er hatte einen Motorschaden...

    Ich weiß nicht, wie viel Kilometer Du so im Jahr fährst, aber bei Vielfahrern ist natürlich der Verbrauch schon mitentscheidend, und die neueste Generation der Japan-Pickups sind alle unter 10 Liter zu fahren, manche sogar 9 oder noch weniger. Da kommt man bei einem Ami natürlich auch hin, nur halt auf 50 kilometer. Sollte man schon in seine Berechnungen mit einfließen lassen - oder zumindest einen Ami kaufen, der schon auf Gas umgebaut ist! (Kostet so um die 3000 Euro)

    Gruß, Jürgen
     
  17. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Mit dem Auto fahre ich nicht viel. Ich habe mit dem Patrol im Schnitt nur 9000km im Jahr gefahren.
    Umbau auf Gas lohnt sich daher nicht. Das Cabrio haben wir vergasen lassen (Landy Lanco). Das lohnt bei über 40.000km im Jahr.

    Bei unserem Fuhrpark verteilt sich das mit dem Kilometern etwas.

    Im Sommer bin ich oft mit dem Astra Cabrio unterwegs und jetzt im Nahbereich mit dem Quad.
    Für die Innenstädte von Düsseldorf, Köln, Bonn oder Koblenz reicht der 2009er Opel Corsa.

    Den Dicken brauche ich u.a. für im Urlaub den Wohnwagen zu ziehen, um hier in unseren Wäldern und Wiesen nach dem Rechten zu sehen, bischen Brennholz zu fahren (ist mit dem 1,2To Anhänger was blöd, da die Wege oft schlecht und tief sind und ich mir schon 2x die Kabel abgerissen habe und die Rücklampenhalter dauernd verbogen sind).

    Mit einem Pickup kann ich dann im Gegensatz zum Patrol oder ZJ auch mal ein Stück Wild transportieren. Eine Winde kommt ja eh auf die Ladefläche.
    Da haben meine Edelwilddiebfreunde (Jäger) schon mal Hilfsbedarf.
    Der Dodge ist jedoch eigendlich für unsere Ecken viel zu groß. Schon mit dem ZJ und Patrol musste ich oft kurbeln, aber Spaß würde der Dodge mir schon machen :pfeiffen.

    Sieht aber immer mehr nach "Anorak":-) oder Ranger aus. Eben kam das Angebot von Ford........ nachher der VW.

    Egal was es wird, eine artgerechte Haltung ist auch Ausserhalb des Bergfestes und der ganzen Veranstaltungen des MGC Rhein-Ahr durchaus gewährleistet, und die Stufe vor der Eisdiele muss er ja auch regelmäßig erklimmen.
     
  18. #18 Eagle Eye, 12.10.2012
    Eagle Eye

    Eagle Eye auch mal nach vorne gucken

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    also, wenn der VW für die in die engere wahl kommt, greif zu.

    anfangs dachte ich, was für eine frechhiet, dass die sich auf
    diesem segment tummeln.

    mittlerweile habe ich viele sehr schöne exemplare gesehen.
    der zubehörkatalog ist auch nicht schmaler als für den JK.

    das ist sicherlich ein guter kompromiss zwischen
    vernunft und spass.
     
  19. BigPit

    BigPit Der, der aus der Eifel kommt

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    Den "Anorak" Vorführwagen hat mir gestern Nachmittag ein Großkunde des Händlers vor der Nase weggeschnappt.

    Aber inzw. ist auch die Angebotsberechnung meines Ford Kumpel da.

    Sieht ganz vernünftig aus.
    Ford Ranger DoKa 2,2 Diesel XLT in Schwarz und XLT Ansstattung, 150PS und 375Nm und 3,3 To AHK.
    Der schwimmt aber gerade noch irgendwo auf dem Atlantik rum und wird erst am 27.Oktober ankommen.

    http://www.ford.de/Nutzfahrzeuge/DerNeueFordRanger/ImUeberblick

    Den hat er mir schon mal sicherheitshalber reserviert.
    Jetzt versucht er mal einen anderen Ranger zu bekommen, dass wir die Kiste wenigstens mal sehen und Probefahren, Probesitzen können.
     
  20. #20 cleaner, 12.10.2012
    cleaner

    cleaner nicht ohne meinen Allrad

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Nun ist er weg. Kein Allrad mehr